Beratung und Begleitung für erfolgreich nachhaltige Entwicklung.
Seit Beginn meiner Berufstätigkeit arbeite ich im inhabergeführten Mittelstand – diese Unternehmen sind meine berufliche Heimat und ich verstehe sie aus dem “effeff”. Gerade inhabergeführte Unternehmen mit ihrem Handlungsmut und Pionier-Kraft sind prädestiniert, die Chancen der Nachhaltigkeit zu nutzen.
Auch wenn gute Startvoraussetzungen für nachhaltiges Unternehmertum bei KMUs gegeben sind, ist wichtig zu wissen, dass selbst Pioniere der Nachhaltigkeit – oftmals Champions ihrer Branche – mit einem ersten Schritt begonnen haben:
Verstehen, welches Potenzial Nachhaltigkeit bietet...
Für den Begriff Nachhaltigkeit gibt es in der Zwischenzeit mehrere Definitionen.
Als am Umfassendsten betrachte ich diese Definition:
„Nachhaltigkeit ist, mit sich erneuernden Hilfsquellen eine naturgemäße Wirtschaft zu betreiben, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen. (Quelle: https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/definitionen_1382.htm)
Man spricht typischerweise von 3 Bereichen oder Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Andere zeigen ein Vorrangmodell, nachdem sich Ökonomie und Soziale Nachhaltigkeit den Grenzen der Ökologischen Ressourcen unterordnen (müssen).
Für Unternehmen bedeutet es, über die Verantwortung für Produkt-Sicherheit, Ressourcen-Effizienz, Mitarbeiter-Gesundheit oder Steuerabführung etc. hinaus zu gehen und zu fragen: Wie trägt mein heutiges unternehmerisches Handeln dazu bei, dass auch künftige Generationen Ihre Bedürfnisse befriedigen können? Wie denken meine stakeholder darüber? Wie wird das in Zukunft das auf mein Angebot und die Wertschöpfung wirken? Etc.
...dann konsequent handeln.
Je nach Phase kommen andere Werkzeuge und Methoden zum Einsatz. Sie sind wichtig für die Analyse, Messung und Sicherung der Nachhaltigkeitsleistung.
- EMAS-/ ISO- Zertifizierung Ihres Umweltmanagements
- CO2 Emmissionsbilanzen und -ausgleich
- Bestandsaufnahme, Zieldefinition und Auswahl KPIs
- Stakeholder Befragung und Wesentlichkeitsanalyse
- Nachhaltigkeits-Roadmaps und Umsetzungspläne
- CSR Cockpits (Sustainable Balanced Scorecards)
- Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten
- etc.
Für eine erfolgreiche nachhaltige Entwicklung gilt es jedoch, die Menschen mit zu nehmen, sie bei Entscheidungen zu involvieren und Raum für das Verinnerlichen der neuen Rahmenbedingungen zu geben.
Die gute Nachricht: Als KMU haben Sie alle Startvoraussetzungen!
Gerade inhabergeführte Unternehmen nutzen die Chancen der Nachhaltigkeit noch zu wenig. Oft ist ihnen nicht bewusst, wie nachhaltig Sie bereits handeln und wie sie dieses Potenzial noch besser ausschöpfen könnten.
Nachhaltigkeit wird oft als “Muss” und weniger als “Plus” verstanden. Wer Nachhaltigkeit richtig versteht, erkennt und nutzt sie für mehr Erfolg bei Kunden, Lieferanten, Mitarbeitenden.
Ein weiterer wichtiger Erfolgs-Faktor von kleineren Unternehmen ist ihr Pragmatismus: Sie packen Veränderungen und komplexe Aufgabenstellungen da an, wo der Schuh am meisten drückt.
Genau hier setzt meine Beratungsarbeit an.
Nutzen Sie meine langjährige Erfahrung bei der Begleitung pragmatischer Veränderungsprozesse – buchen Sie ein unverbindliches, kostenloses Orientierungsgespräch.
Gemeinsam beleuchten wir, in welchem Maße Sie bereits nachhaltig agieren und wie Sie dieses “Vermögen” und Potenzial noch besser ausschöpfen sollten. Von diesem Start-Punkt ausgehend beleuchten wir, welcher nächste Schritt für Ihr Unternehmen optimal geeignet ist. Vielleicht ist für Ihr Team ein spielerischer Ansatz ideal oder Sie starten mit einem Impuls-Vortrag oder Sie sind schon in der Umsetzungsphase und wollen einen gelungenen Kick-Off für Ihr Nachhaltigkeits-Team.
Entdecken Sie welche Quick-Wins Sie in Ihrer nachhaltigen Entwicklung kurzfristig nutzen können. Erhalten Sie Klarheit über die für Sie passenden Etappen-Ziele Richtung Nachhaltigkeit.
Quick-Wins für künftige Champions:
Werteorientierung
eine gemeinsame Startbasis schaffen
Integration
alle Bereiche involvieren
Partizipation
interne „change agents“ etablieren
Transparenz
Spannungen konstruktiv nutzen
Kooperation
Stakeholder zu Partnern machen
Erfolge ernten
das Lernvermögen sichern